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  • AutorenbildMaja

Day 5 Weltmeisterschaft Israel, Sdot Yam

Bei perfekten Segelbedingungen segelten wir heute die letzten zwei Rennen der Weltmeisterschaft. Die Wellen nahmen mehr und mehr zu und bis zum letzten Vorwind konnten wir nochmal so richtig geil die Wellen hinunter surfen. Wir konnten die letzten Meter so richtig geniessen.




Mit den Tagesrängen 10 und 18 beenden wir die Regatta auf dem enttäuschenden 23. Schlussrang. Nun heisst es durchatmen, morgen den Container laden und dann fliegen wir am Montag wieder zurück in die Schweiz. Wir nehmen eine Menge neue Erfahrungen mit, wir konnten einige Punkte zu früheren Regatten verbessern, haben aber auch einiges verhauen. Bald werden wir unsere Köpfe zusammen strecken, um uns zu überlegen, an welchen Punkten wir im Winter arbeiten möchten.


Vorerst liegt jedoch ein ganzer November zu Hause in der Schweiz vor uns. Wir haben Saisonpause und freuen uns riesig auf die wohlverdiente Erholung.

Beim ersten Rennen retteten wir den Start und sendeten gleichzeitig die Event Leader auf die richtige Seite des Kurses. Wir versandeten komplett auf der linken Seite, mussten uns als drittletztes Boot an der ersten Luv-Boje einreihen. Doch wir hielten unsere Augen offen. Nach einem unglaublich starken Vorwind und zweiter Kreuz lagen wir auf dem 10 Rang.

Im zweiten Rennen hatten wir einen guten Start, mit viel Leeraum und guter Beschleunigung. Wir waren vorne mit dabei, verpassten jedoch den richtigen Dreher oben an der Luv-Boje und segelten im Mittelfeld. Leider gab es sonst nur wenig Optionen Plätze gut zu machen. Umso besser war es, dass wir auf dem letzten Vorwind noch zwei Boote einholen konnten.


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